Das Glück kann man sich richten. Das Buch. 768 1024 Core-stories

Das Glück kann man sich richten. Das Buch.

Ganz traditionell: ein Buch. Dafür Content pur. Lebensinhalt. Gabriele Crepaz und Fotograf Ulrich Egger ließen 20 Menschen erzählen. Es geht um Wesentliches: Wie man gut älter wird. Und sie haben entdeckt, dass es Menschen, die in die Jahre kommen, egal ist, gesund zu essen, Sport zu treiben, viele Reisen zu unternehmen, dass ihnen aber wichtig ist, ihrem Ich zu entsprechen, Ideen voranzutreiben, die richtigen Fragen zu stellen und manchmal eine Antwort zu finden. Allein daran sieht man, was Ratgeberbücher wert sind, wenn man stattdessen Geschichten erzählen kann …

Das Glück kann man sich richten

Schon die Menschen auf dem Cover sind dann „echte“ Menschen, nicht Stockbilder, sondern Protagonisten.

Früher wussten Menschen, wann sie jung waren und wann sie alt wurden. Es gab Regeln dafür. Heute kommt das Alter – so pauschal wie unrichtig – nur auf uns zu, wenn wir darauf warten. Also auf (fast) niemanden. Es hat sich ausgewartet. Wer eine Geschichte haben will und sich Zukunft vorstellen kann, nimmt die Herausforderung an: Leben heißt älter werden. Umgekehrt: Ewig jung sein ist wie stehen bleiben.

Die äußere Kontur des Buchs begrenzt der Lebensraum der Autoren: Südtirol. Die Auswahl der Personen und deren Geschichten hat dagegen eine Frage geleitet: Wie prägen unsere Herkunft und Lebensform, unser Beruf und unsere Passionen die Sicht auf das Leben und das Altern?

Gefischt haben wir dafür an den Kanten. Herausgekommen sind Kontrastpaare, die auf den ersten Blick mehr Gegensatz bieten als Gemeinsamkeit. Hebamme und Bestatter, Technikfreak und Kräuterfrau, Philosoph und Pragmatiker, Graf und Nonne, Zugereister und Gastgeberin, Gesetzeshüter und Regelbrecherin, alle schauen aus der Warte ihrer Leistungen und Erfahrungen auf das Leben und das Altern.

War zeitlebens für das Gesetz: Arnaldo Loner ist Rechtsanwalt, mit 84 Jahren hält er in Schulen Vorträge über Nationalsozialismus und KZ. Loner: “Damit die Jungen nicht rechts wählen.”

Was wir als Autoren gelernt haben.

Menschen in der zweiten Lebenshälfte warten nicht passiv darauf, dass etwas passiert. Sie stellen ihr Leben neu auf die Beine oder führen konsequent fort, was sie begonnen haben. Sie hören also mehr in sich hinein als auf andere. Sie nehmen sich die Freiheit, zu tun, was sich richtig anfühlt. Irgendwie sind sie in ihre Haut hineingewachen. So wie Sie – im besten Fall durch dieses Buch ermutigt – Ihre eigene Art finden werden, um mit sich im Reinen älter zu werden.

Ist das die Antwort auf die Frage, warum Älterwerden etwas Gutes hat? Lesen Sie einfach, bis Sie eine bessere finden. Einverstanden?

Und vorher: Kommen Sie zur Buchvorstellung, Sie sind herzlich eingeladen!

Buchvorstellung "Das Glück kann man sich richten" - Einladung

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